RubbeldieKatz

Gestern war ich mit einer Freundin im neuen 'Matthias Schweighöfer'-Film: RubbeldieKatz! :) Dazu wollte ich heute einfach mal eine Filmkritik schreiben.

 

Ein Job ist ein Job, sagt sich der arbeitslose Schauspieler Alexander (Matthias Schweighöfer), verwandelt sich in Alexandra, schlägt alle Konkurrentinnen aus dem Feld und ergattert tatsächlich eine Frauenrolle in einem großen Hollywoodfilm! Aber kann er in Pumps und ausgestopftem BH auf Dauer überzeugen? Und ob bzw. mehr als ihm lieb ist: Sein Kollege (Max Giermann) beginnt ihn zu begrabschen und selbst der Regisseur (Joachim Meyerhoff, engagiert am Burgtheater Wien, Deutsches Schauspielhaus Hamburg ) findet ihn unwiderstehlich. Die Ex-Freundin (Susanne Bormann) hingegen flippt aus und Alex’ ruppige,  unter notorischer Geldknappheit leidenden Brüder (Detlev Buck, Maximilian Brückner) und deren durchgeknallter Kumpel (Denis Moschitto) setzen noch einen drauf , denn sie lassen nichts unversucht, Alex ein ums andere Mal das perfekte weibliche Outfit zu verpassen. Dennoch möchte Alex seine falschen Locken am liebsten an den Nagel hängen, wenn es dafür nicht längst zu spät wäre: Er hat sich unsterblich in seine Film-Partnerin verliebt – den Superstar Sarah Voss (Alexandra Maria Lara).             (Text von filmkritiker.com)

Aber ist Alex auch Frau genug, um seinen Mann zu stehen?

Also ich finde es ist ein absolut gelungener Film. Keine Frage, schließlich ist es ein Matthias Schweighöfer Film und die können meiner Meinung nach nie schief gehen. Seine Filme haben immer diesen gewissen Charm und sie sind jedes Mal sehr lustig. Die Handlung ist einfach gestrickt, wie ihr oben lesen könnt. Er versucht um seine Große Liebe zu kämpfen. Es endet natürlich in einem Happy End. Aber das zeigt einem wieder einmal, dass man niemals aufgeben sollte, wenn es um die Große Liebe geht! Man sollte alles tun, was einem in der Macht steht, egal ob mal gewinnt oder verliert. Und zeigt dieser Film richtig gut. 

Ich vergebe für diesen Film: ***** von 5 Sternen!